Das Gesicht von Obertshausen hat sich verändert. Nicht nur die Verdichtung hat zugenommen, auch die Größe von genehmigten Wohn- und Geschäftshäusern tragen dazu bei, dass sich unsere Kleinstadt mit Herz anders präsentiert. In die Randbereiche unserer Stadt zu wachsen, halten wir Grüne für den falschen Weg. Wenn überhaupt, muss innerstädtisch nach weiteren Möglichkeiten gesucht werden, Wohnraum zu schaffen. Der Supermarktgipfel der hessischen Regierung oder neue Formen gemeinschaftlichen Wohnens wie Wohnen gegen Arbeit erscheinen uns als lohnende Ansatzpunkte. Ziel muss sein, dass sich jeder Bürger und jede Bürgerin Wohnen in Obertshausen leisten kann. Dazu können Gespräche mit Grundstückseigentümer*innen ebenso dienen wie ein Leerstandskataster und die in Inanspruchnahme kommunaler Flächen für Wohnungsbau. Nachhaltiges Bauen, Wand- und Dachbegrünung auch bei Gewerbebauten gehören für uns selbstverständlich zur nachhaltigen Ortgestaltung.
Grün wirkt!
Wir Grüne tun was. Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) setzt sich mit der Initiative Großer Frankfurter Bogen für nachhaltige Stadtentwicklung und mehr städtebauliche Förderung für die Kommunen im Rhein-Main-Gebiet ein. Auch Obertshausen gehört zu den aktuell 37 Partnerkommunen. Mehr Infos finden Sie hier: