Die Basketball-Körbe und das Fußballtor sollten in Richtung Vogelsbergstraße verlegt werden.
Dafür gibt es drei Gründe:
(1) Hierdurch können Lärmbelästigungen für Anwohnerinnen und Anwohner minimiert und Konflikte werden.
(2) Bei einer Verlegung könnte man einen anderen Boden aufbringen, der eine geringere Verletzungsgefahr bietet im Vergleich zu Pflastersteinen.
(3) Die Verlegung nach vorne würde auch mehr soziale Kontrolle bieten.
Was die Einzäunung des Platzes betrifft, kann man unterschiedlicher Meinung sein, Derzeit gibt es einen Zaun. Auf jeden Fall muss geprüft werden, wie hoch die Personalkosten für das tägliche Öffnen und Schließen der Tore sind. Was ein Schließdienst betrifft, wundert uns, dass die Sparfüchse von der BfO so freigiebig mit Geld umgehen.
Was den Bodenbelag betrifft, haben wir in der Fraktion angeregt diskutiert. Ob ein Tartanboden bei Basketbällen lärmschluckend ist oder weniger verletzungsgefährdend, ist denkbar, aber nicht erwiesen. Vor allem wäre ein Tartanboden teuer und reparaturanfällig (Sportzentrum).
Was eine multifunktionale Nutzungsmöglichkeit betrifft, erinnere mich daran, dass dem alten Basketballplatz mit dem glatten Asphaltboden auch viele Kinder mit Rollschuhen oder Inlinern gesehen. Von daher sollte das in die Prüfung mit aufgenommen werden.
Änderungsantrag wurde von CDU und BfO am 30. März 2023 abgelehnt.